Education
Mit dem geschickten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) können Anbieter von Carsharing und Bikesharing ihre Effizienz steigern, Betriebskosten senken und die Nutzerzufriedenheit verbessern. Erfahren Sie mehr über die Gründe, warum KI im Sharing-Business sinnvoll ist, und bereits bestehende Einsatzbereiche - vom Schadenmanagement bis hin zum Kundensupport.
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Sie sind Sharing-Anbieter und fragen sich, ob MOQO in Ihrem Land einsetzbar ist? Dieser Artikel zeigt die praktischen Aspekte der Nutzung unserer Plattform auf internationaler Ebene. Gewinnen Sie Einblicke in die Herausforderungen internationaler Sharing-Angebote und erfahren Sie, wie MOQO hohe Qualität auch aus der Ferne gewährleistet.
Education
Marketing für Shared Mobility Anbieter ist entscheidend, um neue Nutzer:innen zu gewinnen und auf einem dynamischen Mobilitätsmarkt relevant zu bleiben. Typische Herausforderungen für Sharing-Anbieter sind hohe Einstiegshürden bei den Kund:innen und festgefahrene Mobilitätsgewohnheiten. Es braucht effektive Strategien – von der gezielten Nutzeransprache bis hin zu emotionalem Storytelling. In diesem Artikel zeigen wir drei Best Practices für ein erfolgreiches Marketing.
Best Practice
In einem Pilotprojekt in Detroit setzt der US-amerikanische Carsharing-Anbieter Sway Mobility erstmals auf Remote-Driving. Nutzer:innen wählen per App aus allen Fahrzeugen das passende aus, welches dann teleoperiert zur Station kommt. Das Ziel: Carsharing so effizient machen wie möglich - und als Anbieter von einer höheren Auslastung bei gleichzeitig reduzierten Kosten profitieren.
Market
Auch in diesem Frühjahr kam das MOQO-Netzwerk in Aachen zusammen, um sich gegenseitig zu inspirieren, Lösungen zu entwickeln und von Expert:innen zu lernen - denn die Herausforderungen unserer Zeit sind zu groß, um sie alleine zu bewältigen. Gemeinsam haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was nötig ist, um einzelne Services sowie die Shared Mobility als Ganzes zukunftssicher zu gestalten. Spannende Perspektiven brachten dabei Keynotes zum autonomen Fahren sowie zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren von Airbnb als Überflieger der Sharing Economy.
Market
Auch kleine Schäden am Fahrzeug verursachen schnell große Kosten – vor allem, wenn sie zu spät oder gar nicht erkannt werden. Bosch RideCare hilft Carsharing-Anbietern und Autovermietern, genau das zu verhindern: durch präzise Echtzeit-Erkennung von Karosserieschäden, Regelverstößen wie Rauchen im Fahrzeug und riskantem Fahrverhalten. Als weltweit größter Automobilzulieferer bündelt Bosch jahrzehntelange Erfahrung und technologische Innovationskraft in einem smarten Produkt – und sorgt so für hohe Transparenz und Schutz der eigenen Fahrzeuge.
Best Practice
Fewer parking spaces, better quality of life - and a flexible sharing service right in the middle: In the Quartier FÜRstenried West in Munich, überall GmbH is demonstrating what modern neighborhood mobility can look like. The great interest and steadily growing usage figures prove the potential of tailor-made and well thought-out mobility solutions for residential districts - for providers and residents alike.
Market
Durch Stationen vor allem an Bahnhöfen ergänzt Flinkster als Carsharing-Angebot der Deutschen Bahn den öffentlichen Verkehr und schafft eine Anschlussmobilität für Reisende in Deutschland und über die deutschen Grenzen hinaus. Dabei spielen Partnerschaften mit anderen Carsharing-Anbietern eine wichtige Rolle. Im Interview erzählt Nils Reißig, Head of Carsharing der Deutsche Bahn Connect GmbH, was die Motivation hinter der Zusammenarbeit mit Carsharing-Partnern ist und wie diese abläuft.
Market
Schäden sind weiterhin eine Herausforderung und ein Kostenfaktor für Carsharing-Anbieter. Bei vielen verschiedenen Fahrer:innen und kurzen Fahrten ist es nicht einfach, den Schaden dem oder der Verantwortlichen zuzuordnen. KI-basierte Schadenserkennungsdienste versprechen eine Lösung: Wir haben mit Nils Bertels von carvaloo über deren Technologie gesprochen und darüber, wie Betreiber davon profitieren können.
Market
Was kann die Shared Mobility-Welt von Airbnb, einem der Überflieger der Sharing Economy, lernen? Andrea Cordani, Senior Business and Operations Lead bei Airbnb, hat seine Sichtweise dazu mit uns geteilt. Wir glauben, dass es wichtig ist, regelmäßig über den Tellerrand zu schauen und sich von anderen, aber ähnlichen Branchen inspirieren zu lassen. Deshalb haben wir Andrea eingeladen, auf dem MOQO Summit 2025 mehr von seinen Erkenntnissen mit uns zu teilen.
Market
Betrüger:innen fernhalten und gleichzeitig guten Nutzer:innen einen schnellen und einfachen Zugang zu Ihren Fahrzeugen gewähren - das ist die zentrale Herausforderung bei der Identitätsprüfung. Jumio bietet KI-gesteuerte Lösungen für Shared-Mobility-Betreiber, die ihr Geschäft absichern und die gesetzlichen Vorschriften einhalten wollen.
Market
Telematiksysteme sind ein Must-have für Carsharing-Anbieter, um Fahrzeuge an Buchungs- und Flottenmanagementsysteme anzuschließen sowie Fahrer:innen schlüssellosen Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen. Im Gespräch verrät uns Reiner Langendorf, Partner der Convadis AG, worauf es bei der Wahl der Telematik ankommt und wie sich der Markt in Zukunft verändern könnte.
Market
Werden wir in den kommenden Jahrzehnten noch Führerscheine brauchen oder nur noch autonom mobil sein? Diese Frage beschäftigt viele. Auch jene, die aktuell Carsharing oder andere Mobilitätsservices anbieten - denn autonome Fahrzeuge könnten den Markt kräftig aufrütteln. Wir haben uns auf den neuesten Stand der Dinge gebracht und 3 mögliche Szenarien für die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf das Carsharing aufgezeichnet.
Education
Damit Shared Mobility Angebote langfristig erfolgreich sein können, benötigen sie häufig mehr als nur eine breite Nutzerbasis – zum Beispiel sogenannte Ankerkunden. Denn Ankerkunden tragen entscheidend zur Stabilität und Planbarkeit des Umsatzes bei. In diesem Artikel erfahren Sie, warum das so ist und wie Sie Ankerkunden für Ihr Angebot gewinnen können.
Market
In einer Zeit, in der das Umweltbewusstsein wächst und die Urbanisierung voranschreitet, suchen Städte und Einwohner:innen nach nachhaltigen und effizienten Mobilitätslösungen. Mobility-as-a-Service-Plattformen versprechen viel: Sie wollen verschiedene Mobilitätsdienste nahtlos integrieren und einen einfachen Zugang zu ihnen schaffen. So weit, so gut – aber was bedeutet das für Anbieter von Shared Mobility? Was sind die Vor- und Nachteile einer Integration in eine MaaS-Plattform? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Faktoren, die im Zusammenhang mit MaaS eine Rolle spielen, um Ihnen als Sharing-Anbieter bei der Entscheidungsfindung zu helfen.
Market
Mitte Mai fand der MOQO Summit 2024 in Aachen statt, ein Treffen von Shared-Mobility-Betreibern, Service-Anbietern und Mobilitätsexpert:innen aus Europa, Australien und den USA. Vor der Kulisse der Digital Church wurde dieses 1,5-tägige Event zu einer Ideen- und Innovationsschmiede mit der gemeinsamen Mission, die Shared Mobility voranzubringen.
Education
Sie wünschen sich mehr finanzielle Planbarkeit? Saison, Witterung und Wirtschaftslage beeinflussen oftmals das Nutzungsverhalten von Fahrer:innen. Davon machen Sie sich unabhängiger, indem Sie durch feste Rahmenverträge mit Organisationen sichere monatliche Einnahmen erzielen. Erfahren Sie, wie das Geschäftsmodell Corporate Sharing funktioniert - vielleicht handelt es sich auch für Sie um ein passendes Konzept.
Education
Wer die Kosten einer einzelnen Carsharing-Fahrt mit den tatsächlich anfallenden Kraftstoffkosten vergleicht, könnte meinen, Sharing sei ganz schön teuer. Doch der Vergleich hinkt - da er nicht alle Kostenfaktoren eines Autos einbezieht. Tatsächlich würde ein Großteil der Autofahrer:innen durch Carsharing Geld sparen - und auch Stadtbewohner:innen, Klima und Umwelt profitieren lassen.
Best Practice
Eine große Herausforderung vieler Carsharing-Betreiber: Sie schreiben keine schwarzen Zahlen. Doch es gibt auch profitable Beispiele. Der norwegische Anbieter Bilkollektivet ist seit Jahren rentabel und schafft es weiterhin, seinen Erfolg regelmäßig zu steigern.
Education
Bieten Sie Nutzer:innen die Auswahl aus verschiedenen Abos, um die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen abzudecken. Das erhöht nicht nur die Auslastung Ihrer Fahrzeuge, sondern sorgt auch für eine größere Kundenzufriedenheit. Erfahren Sie, worauf Sie dabei achten sollten und wie Abo-Gruppen in der Praxis aussehen können.
Best Practice
Als Sharing Anbieter machen Sie sich wahrscheinlich immer wieder Gedanken darüber, wie Sie bestehende Nutzer:innen halten und neue gewinnen. Eine gute Marketingstrategie muss her, und im Budget muss sie auch noch liegen. Wir haben den Blick nach Australien gerichtet und geschaut, wie der MOQO Partner Popcar es dort schafft, mithilfe eines effektiven Marketings einen beeindruckenden Wachstumskurs hinzulegen.
Education
Die wichtigste Aufgabe im Flottenmanagement ist, die Übersicht über Ihre Fahrzeuge, deren Verfügbarkeit und anstehende Aufgaben zu behalten. Um dabei effizient zu sein, hilft die richtige Software. Der Scheduler begleitet Sie auf dem Weg in ein modernes Flottenmanagement.
Education
According to the German Federal Association for Corporate Mobility, employees in traditional fleet management spend around a third of their time dealing with damage and maintenance. With digital sharing software such as MOQO, you have a tool that allows you to clearly record damage and process it quickly. In addition, it is essential that you tailor your damage management to your business throughout the entire process in order to satisfy users and make sensible use of your own resources. Here we have compiled tips from discussions with sharing providers on the MOQO platform that you can use to get started right away.
Education
Stationsbasierte Sharing Modelle spielen auch in Städten eine entscheidende Rolle. Sie haben den Vorteil, dass sie für Nutzer:innen planbar und verlässlich sind. Doch: Wo platzieren Sie als Anbieter die Fahrzeuge sinnvoll? Immerhin liegt in der Auswahl der Stationen ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Best Practice
Im September 2022 haben die Wiener Linien ihr E-Carsharing-Segment “WienMobil Auto” vergrößert: Insgesamt 100 Fahrzeuge stehen seitdem zur Verfügung. Um dieses Wachstum zu realisieren, holten die Wiener Linien sich den erfahrenen Sharing-Betreiber sharetoo Carsharing zur Seite. Was das Angebot besonders attraktiv für Nutzende macht, ist die nahtlose Einbindung in die Wiener Mobilitätsapp “WienMobil”.
Market
In den vergangenen Jahrzehnten ging es für Sharing Anbieter vor allem darum, das eigene Angebot aufzubauen und zu optimieren, um als relevante Mobilitätsoption berücksichtigt zu werden. Mittlerweile geht der Blick über das eigene Geschäftsmodell hinaus und es gilt, sichtbar neben den lokalen Mobilitätsplayern zu erscheinen. Ein wichtiges Element dabei sind sogenannte Aggregator Apps: Apps, die die Vielfalt der Mobilität vor Ort digital abbilden und es den Nutzenden einfach machen, schnell und komfortabel ans Ziel zu gelangen.
Education
Geteilte Mobilität ist ein wesentlicher Treiber der Mobilitätswende. Doch um diese tatsächlich zu erreichen, bedarf es noch viele weitere Shared Mobility Anbieter - gerade in ländlich geprägten Kreisen und Städten. Wie Sie Schritt für Schritt ein eigenes Sharing-Angebot entwickeln und auf den Markt bringen.
Education
Attraktive und fahrtüchtige Fahrzeuge sind einer der größten Garanten für die Nutzerzufriedenheit. Sie legen die Basis für Ihren Erfolg und sichern die Einnahmen. Dazu fallen einige wiederkehrende Aufgaben an, um die Sie sich kümmern müssen. Wenn Sie diese im Blick behalten und regelmäßig optimieren, verläuft Ihr Betrieb zunehmend reibungsloser und effizienter - und damit erfolgreicher. Erhalten Sie hier eine Übersicht sowie wertvolle Praxistipps.
Best Practice
Ihre Sharing Plattform ist eingerichtet, die letzten Details sind geklärt und die Fahrzeuge warten auf die ersten Fahrer:innen? Zeit für den offiziellen Launch Ihres Shared Mobility Angebots. Mit diesem dürfen Sie sich selbst auf die Schulter klopfen für all die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten. Sie möchten ihn aber auch nutzen, um zum Start eine möglichst große Resonanz zu erzeugen und Early Adopters zu überzeugen.
Market
Damit die Mobilitätswende gelingt, braucht es neue Lösungen. Eine davon lautet: Mobilitätsstationen, sogenannte Mobility Hubs. Das sind Orte, an denen verschiedene Mobilitätsangebote zusammenkommen, um Menschen Optionen zu geben, wie sie sich von hier aus weiter fortbewegen. Mithilfe dieser Knotenpunkte sollen überfüllte Straßen, Staus und Parkplatzmangel in Städten bald der Vergangenheit angehören. Kann das funktionieren? Und welche Orte eignen sich als Mobility Hub?
Education
Blickt man auf die räumliche Verteilung von Shared Mobility Angeboten, entsteht schnell der Eindruck, diese seien eher etwas für Metropolgebiete und weniger für den ländlichen Raum geeignet. Doch stimmt das? Klar ist: Mobilität auf dem Land funktioniert anders als in der Stadt. Mit den richtigen Ansätzen kann Carsharing & Co. aber überall funktionieren. Denn dreht man den Spieß um, ergibt sich folgende Hypothese: Gerade in kleineren Städten und ländlichen Regionen gibt es noch reichlich Potenzial für die Eröffnung neuer Sharing Angebote.
Education
Fahrzeuge zu vermieten ist ein Geschäftsmodell, das neben sinnstiftenden und wirtschaftlichen Zielen auch mit rechtlichen Pflichten und Regularien einhergeht. Lassen Sie sich von davon jedoch nicht die Freude nehmen - denn umso klarer Sie sich über die gesetzlichen Grundlagen und Bestimmungen sind, desto stabiler wird das Fundament Ihres Angebots.
Best Practice
Ellbogenmentalität war gestern. Wer heute erfolgreich sein möchte, setzt mehr auf ein Miteinander statt Gegeneinander. Ein Weg dorthin führt über kollaborative Zusammenarbeit. Erfahren Sie, was dahintersteckt und warum Sie als Shared Mobility Anbieter verstärkt darauf setzen sollten.
Best Practice
Wovon hängt es ab, wie erfolgreich ein Shared Mobility Angebot wird? Antworten lauten häufig “an der Stadt”, “am Wettbewerb vor Ort” oder “an der finanziellen Ausgangslage”. All das mögen Faktoren sein, die Anbieter berücksichtigen sollten. Aber sie allein entscheiden nicht über “win or lose”. Die folgenden Punkte sind nicht nur ebenso wichtige Erfolgsfaktoren, sondern lassen sich von Ihnen sogar aktiv beeinflussen.
Best Practice
Für Sharing Anbieter gibt es vielfältige Möglichkeiten, mithilfe von strategischen Kooperationen einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Die Kooperationspartner können dabei nicht nur aus der eigenen, sondern auch aus fremden Branchen stammen. Setzen Sie Ihrer Kreativität keine Grenzen, wenn es darum geht, die Shared Mobility weiter zu fördern. Einige Beispiele und Ideen für gelingende Kooperationen finden Sie in diesem Artikel.
Education
Der Straßenverkehr ist einer der größten Sünder, wenn es um CO²-Emissionen geht. Und die müssen im Kampf gegen die Klimakrise dringend reduziert werden. Der Umstieg auf Elektromobilität allein scheint nicht ausreichend, eine umfassende Verkehrswende muss her. Welche Rolle spielt Shared Mobility dabei – und wie nachhaltig ist diese?
Education
Unterschiedlichste Gründe bieten eine Motivation, auf ein neues System umzuziehen. Möglicherweise möchten Sie als Sharing Anbieter die Plattformentwicklung auslagern, um sich auf den operativen Betrieb zu fokussieren, das Feature-Set oder die Geschäftsmodelle ausbauen oder Stabilität für die Skalierung des eigenen Service gewährleisten.
Education
Damit Fahrer:innen das Fahrzeug auftanken bzw. laden können, haben Anbieter zwei Optionen: Entweder, die Nutzer:innen gehen in Vorkasse und Sie erstatten ihnen im Anschluss den Rechnungsbetrag. Oder Sie als Anbieter hinterlegen Tank- bzw. Ladekarten in den Fahrzeugen, die als Zahlungsmittel dienen. Warum die zweite Option die bessere ist und wie die Karten funktionieren.
Education
Erfolgreiche Skalierung bedeutet Wachstum ohne eine proportionale Steigerung der eingesetzten Ressourcen. Für Anbieter ein erstrebenswertes Modell, um den Unternehmensgewinn sowie die Zahl der Nutzer:innen zu erhöhen. Ob Sie dazu die Auslastung bestehender Fahrzeuge steigern, Ihre Flotte vergrößern oder in neue Geschäftsmodelle oder Märkte expandieren, bleibt Ihnen überlassen. In jedem Fall benötigen Sie neben der passenden Softwarelösung auch interne Strukturen und Prozesse, die die Skalierung zulassen und fördern.
Best Practice
Bereits im Mai 2019 startete der sächsische Energieversorger eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (eins) ein internes Sharing Angebot für Mitarbeiter:innen. Knapp zwei Jahre später kam ein öffentliches Angebot in Chemnitz hinzu. Für beide Angebote greift eins auf MOQO als Softwarepartner zurück - intern und extern mit verbauten Telematik-Einheiten. Diese Kombination beider Geschäftsmodelle führte insgesamt bereits zu mehr als 6000 Buchungen, aufgeteilt auf 64 Fahrzeuge und etwa 650 Fahrer:innen.
Education
Sie sehen in der geteilten Mobilität einen wesentlichen Treiber der Mobilitätswende? Sie wollen den Verkehr an Ihrem Standort entlasten? Den ÖPNV sinnvoll ergänzen? Ihren Mitarbeitenden oder Kund:innen ein attraktives Mobilitätsangebot bieten? Aus welchem Grund auch immer Sie Ihren Shared Service anbieten möchten: Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, auf was Sie nach der Entscheidung achten müssen. So treffen Sie genau den Nerv Ihrer Zielgruppe und Ihres Marktes.
Education
Die Software zur Buchung und internen Verwaltung ist ein elementarer Bestandteil eines Sharing Angebots. Es wäre jedoch zu einfach, wenn es hierfür nur eine marktübliche Lösung gäbe. Stattdessen haben Sie die Qual der Wahl: Möchten Sie Ihre Software eigenständig entwickeln oder auf ein bereits bestehendes, standardisiertes System zurückgreifen? Kompromisse bieten das Auslagern der Entwicklung an eine Agentur oder ein individualisierbares Paket eines Softwareanbieters. Was jeweils für und gegen eine dieser Optionen spricht, erfahren Sie im Folgenden.
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Die eigenen Prozesse optimieren zu wollen, ist leicht gesagt - ins Handeln zu kommen ist schon schwieriger. So sehr Sie sich auch mit der Theorie von Operational Excellence, Lean Management & Co. auseinandergesetzt haben, schlussendlich führt kein Weg daran vorbei, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Damit Sie nicht ewig auf ein leeres Blatt Papier starren, sondern einen konkret umsetzbaren Fahrplan haben, stellen wir Ihnen hier 5 mögliche erste Schritte auf Ihrer OPEX-Reise vor.
Best Practice
Bilkollektivet’s CEO Morten Munch-Olsen und Marketing Manager Haakon Hals gaben uns spannende Einblicke in ihre Umsetzung von Operational Excellence. Bilkollektivet ist nicht nur der größte, sondern auch der einzige rentable Carsharing-Anbieter in Norwegen. Dieser Erfolg hängt sehr stark mit der Art und Weise zusammen, wie der Betrieb intern geführt wird - und wohl auch mit dem stark nutzerzentrierten und langfristig ausgelegten Ansatz des Unternehmens.
Education
Das ausgerufene Ziel der Operational Excellence kann nur erreicht werden, wenn im Arbeitsalltag Tools und Methoden angewendet werden, die die Weichen stellen. Als Sharing-Anbieter können Sie bereits bewährte Unternehmenspraktiken nutzen. Einiges lässt sich integrieren, ohne die bereits bestehende Unternehmensstruktur auf den Kopf zu stellen, für anderes bedarf es zumindest ein gewandeltes Mindset aller Mitarbeitenden.
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Wissen Sie, was mit dem Begriff Operational Excellence gemeint ist? Einfach ausgedrückt geht es um die Optimierung interner Prozesse und Arbeitsabläufe. Warum es sich gerade als Shared Mobility Anbieter lohnt, diese genauer zu betrachten und warum operative Exzellenz vielmehr eine Vision als ein erreichbarer Zustand ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Damit ein Mobilitätsangebot jedoch tatsächlich rentabel ist, kommt es nicht nur auf lokale Regularien und die Nachfrage vor Ort an, sondern auch auf die Effizienz interner Arbeitsabläufe. Anders ausgedrückt: die Operational Excellence.