Über Shared Mobility

Education

3 Best-Practices für Ihr Marketing als Sharing-Anbieter

Marketing für Shared Mobility Anbieter ist entscheidend, um neue Nutzer:innen zu gewinnen und auf einem dynamischen Mobilitätsmarkt relevant zu bleiben. Typische Herausforderungen für Sharing-Anbieter sind hohe Einstiegshürden bei den Kund:innen und festgefahrene Mobilitätsgewohnheiten. Es braucht effektive Strategien – von der gezielten Nutzeransprache bis hin zu emotionalem Storytelling. In diesem Artikel zeigen wir drei Best Practices für ein erfolgreiches Marketing.

Best Practice

Teleoperiertes Fahren im Carsharing: Mehr Effizienz und höhere Auslastung

In einem Pilotprojekt in Detroit setzt der US-amerikanische Carsharing-Anbieter Sway Mobility erstmals auf Remote-Driving. Nutzer:innen wählen per App aus allen Fahrzeugen das passende aus, welches dann teleoperiert zur Station kommt. Das Ziel: Carsharing so effizient machen wie möglich - und als Anbieter von einer höheren Auslastung bei gleichzeitig reduzierten Kosten profitieren.

Market

Bosch RideCare: Mehr Transparenz bei Fahrzeugschäden und Regelverstößen im Carsharing

Auch kleine Schäden am Fahrzeug verursachen schnell große Kosten – vor allem, wenn sie zu spät oder gar nicht erkannt werden. Bosch RideCare hilft Carsharing-Anbietern und Autovermietern, genau das zu verhindern: durch präzise Echtzeit-Erkennung von Karosserieschäden, Regelverstößen wie Rauchen im Fahrzeug und riskantem Fahrverhalten. Als weltweit größter Automobilzulieferer bündelt Bosch jahrzehntelange Erfahrung und technologische Innovationskraft in einem smarten Produkt – und sorgt so für hohe Transparenz und Schutz der eigenen Fahrzeuge.

Best Practice

Quartiersmobilität in München-Fürstenried: Ein erfolgversprechendes Projekt

Weniger Parkplätze, mehr Lebensqualität – und mittendrin ein flexibles Sharing-Angebot: Im Quartier FÜRstenried West in München zeigt die überall GmbH, wie moderne Quartiersmobilität aussehen kann. Das große Interesse und stetig wachsende Nutzungszahlen beweisen, welches Potenzial in maßgeschneiderten und durchdachten Mobilitätslösungen für Wohnquartiere steckt – für Anbieter wie für Anwohnende.

Market

Convadis: Operative Effizienz dank moderner Telematiksysteme im Carsharing

Telematiksysteme sind ein Must-have für Carsharing-Anbieter, um Fahrzeuge an Buchungs- und Flottenmanagementsysteme anzuschließen sowie Fahrer:innen schlüssellosen Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen. Im Gespräch verrät uns Reiner Langendorf, Partner der Convadis AG, worauf es bei der Wahl der Telematik ankommt und wie sich der Markt in Zukunft verändern könnte.

Market

Autonomes Fahren und wie es das Carsharing beeinflussen könnte

Werden wir in den kommenden Jahrzehnten noch Führerscheine brauchen oder nur noch autonom mobil sein? Diese Frage beschäftigt viele. Auch jene, die aktuell Carsharing oder andere Mobilitätsservices anbieten - denn autonome Fahrzeuge könnten den Markt kräftig aufrütteln. Wir haben uns auf den neuesten Stand der Dinge gebracht und 3 mögliche Szenarien für die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf das Carsharing aufgezeichnet.

Best Practice

3 Gründe, warum Bilkollektivet so erfolgreich ist

Eine große Herausforderung vieler Carsharing-Betreiber: Sie schreiben keine schwarzen Zahlen. Doch es gibt auch profitable Beispiele. Der norwegische Anbieter Bilkollektivet ist seit Jahren rentabel und schafft es weiterhin, seinen Erfolg regelmäßig zu steigern.

Best Practice

Case Study Popcar: Mit Marketing neue Kund:innen gewinnen

Als Sharing Anbieter machen Sie sich wahrscheinlich immer wieder Gedanken darüber, wie Sie bestehende Nutzer:innen halten und neue gewinnen. Eine gute Marketingstrategie muss her, und im Budget muss sie auch noch liegen. Wir haben den Blick nach Australien gerichtet und geschaut, wie der MOQO Partner Popcar es dort schafft, mithilfe eines effektiven Marketings einen beeindruckenden Wachstumskurs hinzulegen.

Best Practice

Best Practices im Schadenmanagement

According to the German Federal Association for Corporate Mobility, employees in traditional fleet management spend around a third of their time dealing with damage and maintenance. With digital sharing software such as MOQO, you have a tool that allows you to clearly record damage and process it quickly. In addition, it is essential that you tailor your damage management to your business throughout the entire process in order to satisfy users and make sensible use of your own resources. Here we have compiled tips from discussions with sharing providers on the MOQO platform that you can use to get started right away.

Education

In 7 Schritten zum Shared Mobility Anbieter

Geteilte Mobilität ist ein wesentlicher Treiber der Mobilitätswende. Doch um diese tatsächlich zu erreichen, bedarf es noch viele weitere Shared Mobility Anbieter - gerade in ländlich geprägten Kreisen und Städten. Wie Sie Schritt für Schritt ein eigenes Sharing-Angebot entwickeln und auf den Markt bringen.

Best Practice

6 Erfolgsfaktoren beim Aufbau eines Shared Mobility Angebots

Wovon hängt es ab, wie erfolgreich ein Shared Mobility Angebot wird? Antworten lauten häufig “an der Stadt”, “am Wettbewerb vor Ort” oder “an der finanziellen Ausgangslage”. All das mögen Faktoren sein, die Anbieter berücksichtigen sollten. Aber sie allein entscheiden nicht über “win or lose”. Die folgenden Punkte sind nicht nur ebenso wichtige Erfolgsfaktoren, sondern lassen sich von Ihnen sogar aktiv beeinflussen.

Best Practice

Case Study eins: Interne und externe Sharing Angebote geschickt kombinieren

Bereits im Mai 2019 startete der sächsische Energieversorger eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (eins) ein internes Sharing Angebot für Mitarbeiter:innen. Knapp zwei Jahre später kam ein öffentliches Angebot in Chemnitz hinzu. Für beide Angebote greift eins auf MOQO als Softwarepartner zurück - intern und extern mit verbauten Telematik-Einheiten. Diese Kombination beider Geschäftsmodelle führte insgesamt bereits zu mehr als 6000 Buchungen, aufgeteilt auf 64 Fahrzeuge und etwa 650 Fahrer:innen.

Education

Optimierte Prozesse in 5 Schritten

Die eigenen Prozesse optimieren zu wollen, ist leicht gesagt - ins Handeln zu kommen ist schon schwieriger. So sehr Sie sich auch mit der Theorie von Operational Excellence, Lean Management & Co. auseinandergesetzt haben, schlussendlich führt kein Weg daran vorbei, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Damit Sie nicht ewig auf ein leeres Blatt Papier starren, sondern einen konkret umsetzbaren Fahrplan haben, stellen wir Ihnen hier 5 mögliche erste Schritte auf Ihrer OPEX-Reise vor.

Best Practice

OPEX bei Bilkollektivet: Einblicke von Norwegens größtem Carsharing Anbieter

Bilkollektivet’s CEO Morten Munch-Olsen und Marketing Manager Haakon Hals gaben uns spannende Einblicke in ihre Umsetzung von Operational Excellence. Bilkollektivet ist nicht nur der größte, sondern auch der einzige rentable Carsharing-Anbieter in Norwegen. Dieser Erfolg hängt sehr stark mit der Art und Weise zusammen, wie der Betrieb intern geführt wird - und wohl auch mit dem stark nutzerzentrierten und langfristig ausgelegten Ansatz des Unternehmens.

Education

Methoden zur Prozessoptimierung in der Praxis

Das ausgerufene Ziel der Operational Excellence kann nur erreicht werden, wenn im Arbeitsalltag Tools und Methoden angewendet werden, die die Weichen stellen. Als Sharing-Anbieter können Sie bereits bewährte Unternehmenspraktiken nutzen. Einiges lässt sich integrieren, ohne die bereits bestehende Unternehmensstruktur auf den Kopf zu stellen, für anderes bedarf es zumindest ein gewandeltes Mindset aller Mitarbeitenden.

Best Practice

Collaboration: Achieving more together

Collaboration matters when operating a successful shared mobility service - because elbow mentality was yesterday. Anyone who wants to be successful today relies more on working together instead of against each other. One way to achieve this is through collaborative teamwork. Find out what's behind it and why you, as a shared mobility provider, should focus more on it.

Education

Was bedeutet Operational Excellence als Sharing-Betreiber?

Wissen Sie, was mit dem Begriff Operational Excellence gemeint ist? Einfach ausgedrückt geht es um die Optimierung interner Prozesse und Arbeitsabläufe. Warum es sich gerade als Shared Mobility Anbieter lohnt, diese genauer zu betrachten und warum operative Exzellenz vielmehr eine Vision als ein erreichbarer Zustand ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Education

OPEX: Als Sharing Anbieter interne Abläufe optimieren

Damit ein Mobilitätsangebot jedoch tatsächlich rentabel ist, kommt es nicht nur auf lokale Regularien und die Nachfrage vor Ort an, sondern auch auf die Effizienz interner Arbeitsabläufe. Anders ausgedrückt: die Operational Excellence.